Biografie

Ausstellungen

1945

geboren in Zürich

1945–57

aufgewachsen im Zürcher Oberland

1958–74

wohnhaft in Flurlingen bei Schaffhausen

1965

Matura an der Kantonsschule Schaffhausen

1966–71

Kunstgewerbeschule Zürich, Zeichenlehrerdiplom

1970–2010

Zeichenlehrer an der Kantonsschule Wiedikon/ Zürich und an der Schule für Gestaltung Zürich
Expertentätigkeit an der SfGZ (jetzt ZHdK) und am Liceo Artistico

1974–79

wohnhaft in Zug

seit 1979

wohnhaft in Berikon

VORBILDEND, MITWIRKEND, BEEINFLUSSEND WAREN:

+ Meine Mutter, eine geborene Neher und indirekt auch ihre Verwandten, die gestalterisch tätig oder kunstinteressiert waren

+ Mein Vater mit seiner Naturverbundenheit und seiner Freude an Konstruktionen und Selbstgebautem

+ Mein Lehrer Rudolf Frauenfelder an der SfGZ (jetzt ZHdK), durch ihn die Sichtweisen, Bilder von Max Gubler, Munch, Hodler, Cézanne usw.

+ Margrit Greter, meine jetzige Ehefrau war und ist für mich sehr wichtig, mit ihr alle ihre sieben Geschwister, die ich zum Teil auch porträtiert habe.

+ Die Erfahrungen, Erlebnisse vor, bei und nach der Geburt unserer ersten Tochter Saskia und auch die unserer zweiten Tochter Svenja waren für mich sehr prägend.

+ Die vielen Menschen, die im „Figürlich Zeichnen“ (habe ich lange unterrichtet) Modell gestanden sind, resp. gezeichnet haben.

+ Die plastischen Werke von Rodin, Matisse, später jene von Alberto Giacometti, seine Bilder, seine Sichtweise, seine Philosophie

+ Provozierend, aufregend, anregend war für mich das Überbauungsprojekt der Zuger Guggi-Wiese.

+ In den 80er Jahren die Lebendigkeit und Offenheit der Bilder von Soutine und dann der „Neuen Wilden“

+ Auf der Suche nach dem Zusammenwirken, Verbinden von Konstruiertem und der Natur, resp. dem menschlichen Körper, die Bilder von Francis Bacon

+ Auf der Suche nach Kunstsystem-Erweiterungen die „Dadaisten“ und Joseph Beuys

+ Die Kantonsschule Wiedikon (Ich unterrichtete 40 Jahre BG Bildnerische Gestaltung) und die ZHdK, die mich bewogen vieles im bildnerischen Bereich zu erforschen.

+ Im ständigen, ewigen Spannungsfeld von Körper und Raum jede Art von Flügelwesen...

AUSSTELLUNGEN

1962–86

Beteiligung an diversen jurierten Ausstellungen in Schaffhausen

1973

Plastiken an einer Gruppenausstellung in Winterthur

1973,75

Bilder-Ausstellung in der Zelggalerie Neuhausen am Rheinfall

1976

Bilder in der Galerie Klubschule, Zürich

1977

umfassende Ausstellung in der Kantonsschule Zug

1978

Bilder in einer Gruppenausstellung in der Galerie Holly, Walchwil und in der Galerie Edera, Zug

1978

Bilder-Ausstellung im Auktionshaus und Kunstsalon Zytglogge, Bern
Zeitungsartikel

1979

Ausstellung zur Guggiwiese in Zug

1980–2001

Beteiligung an diversen jurierten und unjurierten Kunstszene-Ausstellungen in Zürich; u.a. Bilder in den Züspahallen, im Kunstgewerbemuseum, im Kunsthaus, und im Hürlimann-Areal

1982

Ausstellung in der Frauenbibliothek Aarau zum Thema “Geburt“

1985

umfassende Ausstellung in der „Kammgarn“ Schaffhausen zum Themenkreis: Entwicklung,Veränderung, Aufbrechen, Geburt, Körper/ Raum, Volumen/ Licht

1986

Bilderausstellung in der Hypotheken- und Handelsbank Mutschellen

1987–2012

ein Bild im Wechsel (Leihgabe) im Gemeindehaus Berikon

1988,90

Beteiligung mit zwei Hüllenbilder an der jurierten Weihnachtsausstellung im Kunsthaus Aarau

1992

Beteiligung an der jurierten Kunstszene Zürich, Kunstort Kirchen, 11 Hüllenbilder im Kreuzgang des Grossmünsters

1998

Bilder in einer Gruppenausstellung in Würenlingen

1998–2012

zwei Hüllenbilder (Leihgabe) in den Vorräumen der Gemeindebibliothek Würenlingen

2002

umfassende Ausstellung in der Altstadthalle in Zug

2003

Bilder in einer Gruppenausstellung in der Galerie Wengihof in Zürich

2008

Bilder in einer Gruppenausstellung im Bürgisserhus, Berikon

2010

Bilder in einer Gruppenausstellung in Frauenfeld zum Thema „Portrait und Menschenbild“

2010

Bilder-Ausstellung im Gemeindehaus Berikon

2016

Bilder-Ausstellung im Bürgisserhaus, Berikon

seit 2010

ein Bild im Wechsel (Leihgabe) in einem Raum der Kantonsschule Wiedikon
öffentliche Arbeiten: Marmorplastiken beim Gemeindehaus Berikon (Schenkung), an der Seepromenade von Weesen am Walensee und auf dem Platz der Scuola di Sculptura in Peccia

Zeitungsartikel

Luzerner Zeitung, Dez. 1977

Berner Tagblatt, 1978

Der Bund, 1978

Zuger Nachrichten, 1979

Zuger Tagblatt, 1979

Luzerner Tagblatt, 1979

Zuger Nachrichten, 1979

Biografie

Ausstellungen

1945

geboren in Zürich

1945–57

aufgewachsen im Zürcher Oberland

1958–74

wohnhaft in Flurlingen bei Schaffhausen

1965

Matura an der Kantonsschule Schaffhausen

1966–71

Kunstgewerbeschule Zürich, Zeichenlehrerdiplom

1970–2010

Zeichenlehrer an der Kantonsschule Wiedikon/ Zürich und an der Schule für Gestaltung Zürich
Expertentätigkeit an der SfGZ (jetzt ZHdK) und am Liceo Artistico

1974–79

wohnhaft in Zug

VORBILDEND, MITWIRKEND, BEEINFLUSSEND WAREN:

+ Meine Mutter, eine geborene Neher und indirekt auch ihre Verwandten, die gestalterisch tätig oder kunstinteressiert waren

+ Mein Vater mit seiner Naturverbundenheit und seiner Freude an Konstruktionen und Selbstgebautem

+ Mein Lehrer Rudolf Frauenfelder an der SfGZ (jetzt ZHdK), durch ihn die Sichtweisen, Bilder von Max Gubler, Munch, Hodler, Cézanne usw.

+ Margrit Greter, meine jetzige Ehefrau war und ist für mich sehr wichtig, mit ihr alle ihre sieben Geschwister, die ich zum Teil auch porträtiert habe.

+ Die Erfahrungen, Erlebnisse vor, bei und nach der Geburt unserer ersten Tochter Saskia und auch die unserer zweiten Tochter Svenja waren für mich sehr prägend.

+ Die vielen Menschen, die im „Figürlich Zeichnen“ (habe ich lange unterrichtet) Modell gestanden sind, resp. gezeichnet haben.

+ Die plastischen Werke von Rodin, Matisse, später jene von Alberto Giacometti, seine Bilder, seine Sichtweise, seine Philosophie

+ Provozierend, aufregend, anregend war für mich das Überbauungsprojekt der Zuger Guggi-Wiese.

+ In den 80er Jahren die Lebendigkeit und Offenheit der Bilder von Soutine und dann der „Neuen Wilden“

+ Auf der Suche nach dem Zusammenwirken, Verbinden von Konstruiertem und der Natur, resp. dem menschlichen Körper, die Bilder von Francis Bacon

+ Auf der Suche nach Kunstsystem-Erweiterungen die „Dadaisten“ und Joseph Beuys

+ Die Kantonsschule Wiedikon (Ich unterrichtete 40 Jahre BG Bildnerische Gestaltung) und die ZHdK, die mich bewogen vieles im bildnerischen Bereich zu erforschen.

+ Im ständigen, ewigen Spannungsfeld von Körper und Raum jede Art von Flügelwesen...

AUSSTELLUNGEN

1962–86

Beteiligung an diversen jurierten Ausstellungen in Schaffhausen

1973

Plastiken an einer Gruppenausstellung in Winterthur

1973,75

Bilder-Ausstellung in der Zelggalerie Neuhausen am Rheinfall

1976

Bilder in der Galerie Klubschule, Zürich

1977

umfassende Ausstellung in der Kantonsschule Zug

1978

Bilder in einer Gruppenausstellung in der Galerie Holly, Walchwil und in der Galerie Edera, Zug

1978

Bilder-Ausstellung im Auktionshaus und Kunstsalon Zytglogge, Bern
Zeitungsartikel

1979

Ausstellung zur Guggiwiese in Zug

1980–2001

Beteiligung an diversen jurierten und unjurierten Kunstszene-Ausstellungen in Zürich; u.a. Bilder in den Züspahallen, im Kunstgewerbemuseum, im Kunsthaus, und im Hürlimann-Areal

1982

Ausstellung in der Frauenbibliothek Aarau zum Thema “Geburt“

Biografie

Ausstellungen

1945

geboren in Zürich

1958–74

wohnhaft in Flurlingen bei Schaffhausen

1965

Matura an der Kantonsschule Schaffhausen

1966–71

Kunstgewerbeschule Zürich, Zeichen­lehrer­diplom

1970–2010

1974–79

wohnhaft in Zug

seit 1979

wohnhaft in Berikon

VORBILDEND, MITWIRKEND, BEEINFLUSSEND WAREN:

+ Meine Mutter, eine gebo­rene Neher und indi­rekt auch ihre Verwand­ten, die gestal­terisch tätig oder kunst­inte­re­ssiert waren

+ Mein Vater mit seiner Naturver­bunden­heit und seiner Freude an Kon­struk­tionen und Selbst­gebautem

+ Mein Lehrer Rudolf Frauenfelder an der SfGZ (jetzt ZHdK), durch ihn die Sicht­weisen, Bilder von Max Gubler, Munch, Hodler, Cézanne usw.

+ Margrit Greter, meine jetzige Ehe­frau war und ist für mich sehr wichtig, mit ihr alle ihre sieben Geschwi­ster, die ich zum Teil auch por­trä­tiert habe.

+ Die Erfahrungen, Erlebnisse vor, bei und nach der Geburt unserer ersten Tochter Saskia und auch die unserer zweiten Tochter Svenja waren für mich sehr prägend.

+ Die vielen Menschen, die im „Figürlich Zeichnen“ (habe ich lange unter­richtet) Modell gestan­den sind, resp. gezeich­net haben.

+ Die plastischen Werke von Rodin, Matisse, später jene von Alberto Giacometti, seine Bilder, seine Sicht­weise, seine Philo­sophie

+ Provozierend, aufregend, anregend war für mich das Über­bauungs­projekt der Zuger Guggi-Wiese.

+ In den 80er Jahren die Leben­dig­keit und Offen­heit der Bilder von Soutine und dann der „Neuen Wilden“

+ Auf der Suche nach dem Zusammen­wirken, Ver­binden von Kon­stru­iertem und der Natur, resp. dem mensch­lichen Körper, die Bilder von Francis Bacon

+ Auf der Suche nach Kunstsystem-Erweiterungen die „Dadaisten“ und Joseph Beuys

+ Die Kantons­schule Wiedikon (Ich unter­rich­tete 40 Jahre BG Bildne­rische Gestal­tung) und die ZHdK, die mich bewogen vieles im bild­ne­rischen Bereich zu erfor­schen.

+ Im ständigen, ewigen Spannungs­feld von Körper und Raum jede Art von Flügel­wesen...

AUSSTELLUNGEN

1962–86

Beteiligung an diversen jurierten Ausstellungen in Schaffhausen

1973

1973,75

1976

1977

1978

1978

1979

1980–2001

1982

1985

1986

1987–2012

1988,90

1992

1998

1998–2012

2002

2003

2008

2010

2010

2016

seit 2010

Zeitungsartikel

Biografie

Ausstellungen

1945

geboren in Zürich

1958–74

wohnhaft in Flurlingen bei Schaffhausen

1965

Matura an der Kantonsschule Schaffhausen

1966–71

Kunstgewerbeschule Zürich, Zeichen­lehrer­diplom

1970–2010

1974–79

wohnhaft in Zug

VORBILDEND, MITWIRKEND, BEEINFLUSSEND WAREN:

+ Meine Mutter, eine gebo­rene Neher und indi­rekt auch ihre Verwand­ten, die gestal­terisch tätig oder kunst­inte­re­ssiert waren

+ Mein Vater mit seiner Naturver­bunden­heit und seiner Freude an Kon­struk­tionen und Selbst­gebautem

+ Mein Lehrer Rudolf Frauenfelder an der SfGZ (jetzt ZHdK), durch ihn die Sicht­weisen, Bilder von Max Gubler, Munch, Hodler, Cézanne usw.

+ Margrit Greter, meine jetzige Ehe­frau war und ist für mich sehr wichtig, mit ihr alle ihre sieben Geschwi­ster, die ich zum Teil auch por­trä­tiert habe.

+ Die Erfahrungen, Erlebnisse vor, bei und nach der Geburt unserer ersten Tochter Saskia und auch die unserer zweiten Tochter Svenja waren für mich sehr prägend.

+ Die vielen Menschen, die im „Figürlich Zeichnen“ (habe ich lange unter­richtet) Modell gestan­den sind, resp. gezeich­net haben.

+ Die plastischen Werke von Rodin, Matisse, später jene von Alberto Giacometti, seine Bilder, seine Sicht­weise, seine Philo­sophie

+ Provozierend, aufregend, anregend war für mich das Über­bauungs­projekt der Zuger Guggi-Wiese.

+ In den 80er Jahren die Leben­dig­keit und Offen­heit der Bilder von Soutine und dann der „Neuen Wilden“

+ Auf der Suche nach dem Zusammen­wirken, Ver­binden von Kon­stru­iertem und der Natur, resp. dem mensch­lichen Körper, die Bilder von Francis Bacon

Kunstgewerbeschule Zürich, Zeichenlehrerdiplom

+ Meine Mutter, eine geborene Neher und indirekt auch ihre Verwandten, die gestalterisch tätig oder kunstinteressiert waren

+ Mein Vater mit seiner Naturverbundenheit und seiner Freude an Konstruktionen und Selbstgebautem

+ Mein Lehrer Rudolf Frauenfelder an der SfGZ (jetzt ZHdK), durch ihn die Sichtweisen, Bilder von Max Gubler, Munch, Hodler, Cézanne usw.

+ Margrit Greter, meine jetzige Ehefrau war und ist für mich sehr wichtig, mit ihr alle ihre sieben Geschwister, die ich zum Teil auch porträtiert habe.

+ Die vielen Menschen, die im „Figürlich Zeichnen“ (habe ich lange unterrichtet) Modell gestanden sind, resp. gezeichnet haben.

+ Die plastischen Werke von Rodin, Matisse, später jene von Alberto Giacometti, seine Bilder, seine Sichtweise, seine Philosophie

+ Provozierend, aufregend, anregend war für mich das Überbauungsprojekt der Zuger Guggi-Wiese.

+ In den 80er Jahren die Lebendigkeit und Offenheit der Bilder von Soutine und dann der „Neuen Wilden“

+ Auf der Suche nach dem Zusammenwirken, Verbinden von Konstruiertem und der Natur, resp. dem menschlichen Körper, die Bilder von Francis Bacon

+ Die Kantonsschule Wiedikon (Ich unterrichtete 40 Jahre BG Bildnerische Gestaltung) und die ZHdK, die mich bewogen vieles im bildnerischen Bereich zu erforschen.

+ Im ständigen, ewigen Spannungsfeld von Körper und Raum jede Art von Flügelwesen...

Kunstgewerbeschule Zürich, Zeichenlehrerdiplom

+ Meine Mutter, eine geborene Neher und indirekt auch ihre Verwandten, die gestalterisch tätig oder kunstinteressiert waren

+ Mein Vater mit seiner Naturverbundenheit und seiner Freude an Konstruktionen und Selbstgebautem

+ Mein Lehrer Rudolf Frauenfelder an der SfGZ (jetzt ZHdK), durch ihn die Sichtweisen, Bilder von Max Gubler, Munch, Hodler, Cézanne usw.

+ Margrit Greter, meine jetzige Ehefrau war und ist für mich sehr wichtig, mit ihr alle ihre sieben Geschwister, die ich zum Teil auch porträtiert habe.

+ Die vielen Menschen, die im „Figürlich Zeichnen“ (habe ich lange unterrichtet) Modell gestanden sind, resp. gezeichnet haben.

+ Die plastischen Werke von Rodin, Matisse, später jene von Alberto Giacometti, seine Bilder, seine Sichtweise, seine Philosophie

+ Provozierend, aufregend, anregend war für mich das Überbauungsprojekt der Zuger Guggi-Wiese.

+ In den 80er Jahren die Lebendigkeit und Offenheit der Bilder von Soutine und dann der „Neuen Wilden“

+ Auf der Suche nach dem Zusammenwirken, Verbinden von Konstruiertem und der Natur, resp. dem menschlichen Körper, die Bilder von Francis Bacon

+ Die Kantonsschule Wiedikon (Ich unterrichtete 40 Jahre BG Bildnerische Gestaltung) und die ZHdK, die mich bewogen vieles im bildnerischen Bereich zu erforschen.

+ Im ständigen, ewigen Spannungsfeld von Körper und Raum jede Art von Flügelwesen...